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Image: Stollhofener Linien Südteil

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Description: „Der beiliegende Plan ist entstanden, indem das Gelände mit der Zeichnung des Majors Elster [von 1703] in der Hand abgegangen wurde. Wo sich noch Reste der Befestigungslinien fanden, wurden diese, sonst die Elsterschen Angaben nach dem Augenschein in die badische karte 1:25000 eingepasst. An einzelnen Stellen musste der deutlichen Darstellung halber der Grundriss der Linien vereinfacht werden. Es geschah dies unter sorgfältiger Wahrung der Eigenart der Befestigung in ihren verschiedenen Abschnitten. … Von den Schleusen [=Wehren] haben sich keine Reste erhalten. Auch bei der Regulierung der Bäche ist nichts gefunden worden.“ Erläuterungen (Beschreibung von 1906, die dort genannten Schleusen sind Sperrwehre): „A. = Anfang der Befestigungslinie, über dem Bahnhof „Oberthal“. Auf dem rechten Talrand keine, auf der Bergnase (311,8) der linken Talseite schwache Spuren. A. – B. = In den Weinbergen eingeebnet, im Walde fast durchweg erhalten B. = Redoute mit zwei Halbbastionen auf dem „Bühlerstein“ (523,8) wahrscheinlich mit gemauerter Front – Grundriss noch erkennbar, Mauerreste. C. = Kleine Redoute mit gemauertem Blockhaus auf dem „Steinerne Tisch“ (516,8) – wenig Reste. D. = Sternschanze auf dem „vorderen Klotzberg“ – noch dutlich erkennbar; weniger deutlich die Verbindungslinie zwischen C. und D. und zwischen D. und E. E. = Kleine Redoute auf einem Vorsprung des Klotzbergs gegen Hohbaum – verschwunden. F. = Batterie von vier Geschützen am Weg von Oberdorf nach dem Zinken Klotzberg – verschwunden. G. = Befestigung des Höhenrückens (227) „Brombacher Höhe“ zwischen Brombach und Hohbaum – spurlos verschwunden. H. = Bastioniertes de:Fort auf dem „Schänzle“ (160,2). – keine Reste. Das Fort ist durch die tenaillierte Linie h. = gedeckt. – keine Reste. I. = Verbindungslinie in der Ebene (140,3) zwischen dem Forth H. und Bühldurch eine vorliegende de:Flesche verstärkt – keine Reste. K.= Stadtbefestigung von Bühl, Wall (Mauer) und Graben. – keine Reste, meist überbaut. 1. = Schleuse, wahrscheinlich bestimmt den Sandbach zu stauen, dass er den Graben vor der Front L. mit Wasser füllte. M. N. O. = Drei vorliegende Fleschen zur Verstärkung der Linie – keine Reste. a. b. c. d. = Französische Batterien“
Title: Stollhofener Linien Südteil
Credit: gescannt aus Eugen von Müller: Die Bühl-Stollhofener Linie im Jahr 1706, in Hrsg.: Badische Historische Kommission: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, Band 21 1906, Carl Winter’s Universitätsbuchhandlung, Heidelberg, 1906
Author: Milgesch
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